Mein momentanes Lieblingsworkout

Heute gibt es schnell einen Blogpost zwischen zwei Events – über mein momentanes Lieblingsworkout beziehungsweise meine Lieblingsart, mich fit zu halten und Fortschritte zu sehen. Die Zeit läuft mir momentan etwas davon, aber ab nächster Woche wird es (hoffentlich) wieder etwas ruhiger und somit „lauter“ am Blog 😉 Auf Instagram versuche ich euch trotzdem immer up-to-date zu halten und euch ein bisschen mitzunehmen. Nach dem Glossy Box Event steht heute bei mir noch die Under Armour HQ Eröffnung mit anschließendem Bootcamp mit Coach Seyit an. Ich bin wirklich viel unterwegs, aber das fördert ja immerhin auch meine Kreativität und ich bekomme neuen Input und Inspiration.

So, nun zum eigentlichen Blogpost. Ich möchte euch gerne erzählen, wie ich mein momentanes Lieblingsworkout gestalte: Workout Runs. Nach dem Halbmarathon waren mir bloße Läufe oftmals zu langweilig oder zu eintönig und es musste endlich wieder etwas Abwechslung her. Ich habe wieder mehr HIIT Workouts, mehr Intervallläufe und mehr Eigengewichttraining in meine Trainingsroutine eingebaut und habe sofort gemerkt, wie viel Spaß ich daran habe. Noch besser haben mir dann meine Workout Runs gefallen. Zugegeben: am Donaukanal hat man die perfekte Location dafür, aber natürlich funktioniert es überall. (Für alle Wiener: bei der U4 Station Roßauer Lende ist ein kleiner „Park“ mit Stangen und allem möglichen für Workouts im Freien.)

Was ist ein Workout Run?

Bei einem Workout Run verbindet man, wie der Name schon verrät, ein Workout und einen Lauf. Das kann man eigentlich in jeder beliebigen Form machen und sehr variieren. Besonders häufig wird die Variante: 1km Laufen, 1 Runde Übungen, 1 km Laufen, 1 Runde Übungen,… gewählt. Ich mache es manchmal aber auch so, dass ich 2 km laufe, ein Workout mache und dann wieder 3 km nach Hause laufe. Egal, welche Variante ich wähle: meistens werden die Runs etwa 5 km lang und dazwischen baue ich Übungen ein, die nicht nur die Muskulatur beanspruchen, sondern auch den Puls nach oben treiben.

Lieblingsübungen:

• Squats
• Squat Jumps
• Burpees
• Trippeln auf der Bank
• Bench Jumps
• Lunges
• Jumping Lunges
• Push-ups
• Bench Push-ups
• High Knees
• Mountain Climbers
• Criss Cross an der Bankkante
• Step-ups
• Jumping Jacks
• Trizeps Dips

Beispielworkout:

5 Durchgänge mit jeweils 1 Minute Pause zwischen den Durchgängen:

• 15 Squat Jumps
• 15 Push-ups
• 15 Burpees
• 15 Trizeps-Dips
• 15 Criss Cross

Ihr könnt das Workout zum Beispiel, wie oben beschrieben, nach 2 km Laufen durchführen und dann nochmal 2-3 km laufen oder ihr lauft jeweils 1 km und führt danach einen Durchgang des Workouts durch. Das bleibt ganz euch überlassen und ihr könnt nach Lust und Laune entscheiden.

Warum Workout Runs?

Erstens sind Workout Runs einfach abwechslungsreicher und meiner Meinung auch lustiger als normale Läufe. Durch die verschiedenen Arten der Belastung geht die Zeit total schnell rum und in kürzester Zeit hat man ein ganzes Workout durchgepowered. Außerdem kurbelt diese Art des Trainings die Fettverbrennung an, da der Puls ständig auf und ab geht und die Muskeln stärker beansprucht werden. Ihr bekommt einen straffen, schönen und sportlichen Körper 🙂 Außerdem habt ihr einen super Nachbrenneffekt, was bedeutet, dass der Körper selbst Stunden nach dem Workout noch fleißig verbrennt. Also wenn das nicht Grund genug ist, das Ganze mal auszuprobieren, weiß ich auch nicht.

So, meien Lieben, ich muss jetzt schnell los – Under Armour ruft 🙂