Herbstliche Bowl mit Rotkraut und Kürbis

Herbstliche Bowl

Bestimmt ist euch nicht entgangen, wie sehr ich auf den Trendzug „Bowl“ aufgesprungen bin. Ich liebe die Möglichkeiten, die das Gericht bietet und freue mich jeden Tag auf neue Kreationen und Kombinationen. Meine herbstliche Bowl mit Kürbis und Rotkraut ist definitiv ein Highlight der letzten Zeit.

Wie sagt man so schön? Das Auge isst mit! Bei diesem Gericht konnte ich mich an den Farben gar nicht satt sehen. Oftmals assoziieren wir den Winter und Herbst ja mit wenig Gemüse- und Obstvielfalt und trauern den bunten Sommerfrüchten nach. In Wirklichkeit hat der Herbst aber unfassbar viel zu bieten und mit etwas Kreativität, entstehen die farbenfrohsten Gerichte.

Herbstliche Bowl

Ihr braucht für eine Portion:

  • 100g Hokkaido
  • 100g TK Rotkraut *
  • 2 Handvoll Grünkohlblätter
  • 100g Räuchertofu
  • 2 TL Olivenöl
  • 50g Coucous
  • 1/3 TL Kurkuma
  • Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß
  • 1 EL Tahini

Den Hokkaido in Scheiben schneiden und mit 1 TL Olivenöl, Salz, Paprika und Pfeffer marinieren. Bei 200 Grad für 20-25 Minuten im Ofen backen.
In der Zwischenzeit das Rotkraut in einem Topf mit einem Schuss Wasser erhitzen und leicht köcheln lassen.
Die Grünkohlblätter mit ein paar Tropfen Olivenöl massieren, sodass er weich und geschmeidig wird. Nur so schmeckt er im Salat wirklich lecker.
Den Couscous mit 75ml kochendem Wasser übergießen, Kurkuma und etwas Salz unterrühren und zugedeckt 5 Minuten quellen lassen.
Den Tofu in Scheiben schneiden und 10 Minuten lang im Ofen kross backen. **
Nun alle Zutaten in einer flachen Schüssel zurecht legen und Tahini als Topping drübergeben. Sollte euch die Bowl ohne Dressing zu langweilig sein, findet ihr HIER mein klassisches Dressing Rezept.

*einfacher, schneller und alltagstauglicher als selbstgemachtes Rotkraut. Wenn ihr euch vegan oder vegetarisch ernährt, behaltet die Zutatenliste im Auge. Oftmals wird Rotkraut leider mit Schweineschmalz zubereitet

**Am besten etwas Backpapier unterlegen oder das Blech mit Olivenöl einstreichen, ansonsten klebt er leicht an

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1 Comment

  • Reply Sandra Slusna 25. November 2019 at 9:11

    Mmmmh, das sieht so lecker aus! Werde ich diese Woche Mal nachmachen. 🙂
    Liebe Grüße, Sandra

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