20 Dinge, die ich mit 20 gelernt habe

glücklicher

Erinnert ihr euch an die Zeit als Kind, als man dachte, dass Menschen in ihren 20ern wahnsinnig erwachsen sind? Selten so gelacht! Gestern war mein 20. Geburtstag und auch, wenn ich mich grundsätzlich schon erwachsen fühle, gibt es noch so einige Momente, in denen ich weiß, dass ich noch einen lange Weg vor mir habe. Eines ist aber klar: ich habe mich schon so entwickelt, vor allem in den letzten 2 Jahren und bin glücklicher denn je. Welche 20 Dinge ich mit 20 gelernt habe, möchte ich euch heute gerne erzählen. 

Das Format habe ich schon richtig oft bei verschiedenen Youtubern gesehen und fand die Idee wahnsinnig nett. Sich einfach mal vor Augen zu führen, wie sehr man sich schon zum, hoffentlich positiven verändert hat und welche weite Reise man hinter sich hat.

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So, da der Blogpost ohnehin wahrscheinlich richtig lang werde wird, hör ich auch schon auf zu quatschen und fange an.

1. Alles hat einen Sinn im Leben!

Ich glaube, jeder hat schon mal erlebt, dass er gescheitert ist oder das Gefühl hatte, gegen eine Wand zu laufen. Man ist vielleicht verzweifelt und weiß nicht weiter, fühlt sich wie ein Versager. Am Ende merkt man aber: alles im Leben hat einen Sinn. Nichts passiert ohne Grund – weder negative Erlebnisse, noch positive. Irgendwie macht uns das am Ende zu dem Menschen, der wir sind und bringt uns dort hin, wo wir heute stehen.

2. Umgebe dich mit positiven Menschen

Grade in den letzten 2 Jahren habe ich mich, mehr unbewusst als bewusst, mit sehr positiven Menschen umgeben, die mich weiterbringen und beflügeln. Menschen, die ihre Stärken kennen und große Ziele haben! Ich habe mich von Leuten gelöst, die mir nicht gut tun und eine negative Einstellung haben. Denn was ich mir von den Beziehungen in meinem Leben erwarte, ist, dass sie das beste aus mir machen und mich stärker machen.

3. Tue Dinge, die dir Angst machen

Vor allem meine liebe Klara ermutigt mich immer wieder dazu, Dinge zu probieren, die mir Angst machen und meine Diana predigt uns in schweren Zeiten, wie gut es uns tun wird, aus unserer Comfort Zone auszutreten. Hätte ich das gemacht, was in meiner Comfort Zone liegt, wäre ich wohl in Graz geblieben und hätte mich nie getraut, nach Wien zu ziehen. Durch meine „mutige“ Entscheidung bin ich jetzt aber glücklicher denn je und liebe meine Wohnung, mein Leben und meine Umgebung.

4. Bereue nichts!

Ein Punkt, der stark mit dem ersten Punkt zusammenhängt: bereue nichts! Wenn mich jemand fragen würde, welche Entscheidung ich in meiner Vergangenheit bereue, gäbe es natürlich ein paar Dinge, die mir heute idiotisch vorkommen. Aber ich würde sie trotzdem nicht ändern wollen. Klar hätte ich manchmal in dem Moment davon profitiert, anders gehandelt zu haben, aber am Ende ist doch alles so geworden, wie es heute ist und das ist schön!

5. Nimm dir Zeit für dich selbst.

Selbst in den schwierigsten und stressigsten Zeiten ist es unglaublich wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Auch wenn es nur 10 Minuten lesen bei Kerzenlicht sind oder eine Pediküre, die man sich gönnt – es tut der Seele gut, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und man profitiert so sehr von diesen paar schönen Minuten.

6. Ruhe dich nicht auf dem Erfolg aus!

Ich bin glücklicherweise von Natur aus ein sehr ehrgeiziger Mensch und es kommt für mich nie in Frage, mich auf die faule Haut zu legen und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Zwar weiß ich, was eine geeignete Work-Life-Balance ist, aber ich weiß auch, wann ich hart arbeiten muss und bin bereit, Zeit und Leidenschaft zu investieren, um bestimmte Ziele zu erreichen.

7. Balance finden

Mir fiel es eine Zeit lang so wahnsinnig schwer, eine Balance zu finden, vor allem, was die Ernährung angeht. Mittlerweile weiß ich aber, was mir gut tut und wie ich es schaffe, mich selbst nicht zu stressen, sondern mit Genuss und Lebensfreude durchs Leben zu gehen. Mal mit Schokolade, Pommes und Wein, dann aber wieder mit Salatschüsseln, Oatmeal und Laufschuhen.

8. Compassion

Ich bin ein Mensch, der sich gerne Dinge kauft und grundsätzlich den Luxus genießt, eine wundervolle Wohnung zu haben, mir tolles Essen leisten zu können und auch Essen gehen zu können.  Was ich aber weiß, ist, dass es anderen Menschen auf der Welt nicht so gut geht und ich bin deshalb gerne bereit, jeden Monat oder in regelmäßigen Abständen Wohltätigkeitsorganisationen zu unterstützen, Geld zu spenden, Kleidung zu spenden oder Obdachlosen auf der Straße Essen zu kaufen. Ich versuche, der Welt etwas zurückzugeben und bin stolz darauf, dass ich ein starkes soziales Empfinden habe.

9. Bewusst verzichten

Ein heikles Thema, aber für mich sehr wichtig: mal bewusst auf Dinge zu verzichten und sich dabei nicht eingeschränkt zu fühlen. Ich weiß, wir leben in Ländern, in denen alles verfügbar ist und immer billiger und schneller zu haben sein muss. Viele Menschen machen sich gar keine Gedanken mehr darüber, wo etwas herkommt oder wie Dinge hergestellt werden bzw. welche Auswirkungen unser Konsumverhalten auf die Welt haben kann. Sowohl auf die Umwelt, als auch auf das Leben andere Menschen in weniger reichen Ländern. Klar, keiner ist perfekt, aber wir können alle mal bewusst auf Dinge verzichten. Ich war noch nie bei Primark und verzichte bewusst immer öfters auf Kleidung, die unter schlechten Bedingungen, in einem ganz anderen Teil der Welt und mit Chemikalien hergestellt  wurde. Ich verzichte seit 2 Jahren auf Fleisch, weil ich nicht möchte, dass Tiere für mich sterben müssen und ich ernähre mich seit kurzem wieder vegan, weil ich die Auswirkungen von der Industrie auf den Welthunger und das Klima kenne. Ja, man könnte meinen, dass ich auf ganz schön viele Dinge „verzichte“, aber irgendwie macht es mich total glücklich und erfüllt mich, in der Hinsicht mein bestes zu geben.

10. Andere Lebensweisen akzeptieren

Ich bin und war niemals einer dieser „Vegetarier“, die sonderlich „preachy“ sind, weil ich zwar meine Überzeugungen kenne, aber jeden so lebe lasse, wie er das möchte. Wir sind alle keine perfekten Menschen und jeder hat seine Beweggründe. Ich finde es zwar toll, wenn sich jemand wirklich informiert und bin auch gerne bereit, etwas über meine Lebensweise und Gründe zu erzählen, aber ich dränge niemandem meine Meinung auf. Ich glaube, das ist ganz wichtig und bringt einem auch eine gewisse seelische Balance.

11. Selbstliebe

Ja, ich würde sagen, an diesem Punkt bin ich noch dran. Ich habe schon gelernt, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren, mag meine Makel und finde mich meistens gut so, wie ich bin. Natürlich hat jeder Mal schlechte Tage und Selbstliebe ist schon etwas, das sich noch entwickelt. Ich war schon immer selbstbewusst und bin auch so aufgetreten, aber ich bin einfach immer mehr mit mir im Reinen und sehr glücklich mit dem Weg, den ich eingeschlagen habe.

12. Mein Körper verdient eine gesunde Lebensweise

Für viele dient gesundes Essen nur dazu, abzunehmen oder schlanker zu werden oder sie suchen immer nach der perfekten Diät. Möglichst schnell möglichst viel abnehmen – das wollen die meisten. Wahrscheinlich habe ich schon überdurchschnittlich früh erkannt, dass ich gesund leben möchte, weil mein Körper es verdient, gut behandelt zu werden. Gesundes Essen tut mir wahnsinnig gut und das Körpergefühl ist einfach ganz ein anderes.

13. Vergleiche dich nicht mit anderen!

Na gut, das haben wir nun alle schon mindestens 100 Mal irgendwo gelesen, aber für mich was das ein wichtiger Schritt. Ich habe aufgehört, mich mit anderen zu vergleichen und akzeptiert, dass jeder gut so ist, wie er ist. Ich habe einen gewissen Körpertyp, habe mein Gesicht und meine Charaktereigenschaften. Andere haben komplett andere Gene, einen anderen Körper oder ein anderes Gesicht. Und das ist gut so! Wäre es nicht wahnsinnig langweilig, wenn wir alle gleich wären? Vergleiche sind einfach nicht cool und geben uns bloß ein schlechtes Gefühl. Schließlich hat jeder gewisse Vorzüge oder Talente und das macht und einzigartig.

14. Verbieg dich nicht!

Wenn mich jemand so mag, wie ich bin, darf er bleiben. Möchte er mich verändern, muss er leider gehen, denn ich bin, wer ich bin. Ich bleibe meinen Grundsätzen treu, stehe zu meinen Meinungen, ziehe mich so an, wie ich möchte und bleibe einfach ICH. Bestimmt habe ich nervige Eigenschaften, an denen ich auch arbeite, aber im Grunde bin ich eben einfach ein Mensch!

15. Toleranz und Offenheit

Glücklicherweise bin ich in einer sehr toleranten und offenen Familie groß geworden und arbeite auch weiterhin täglich an meiner Toleranz. Ich versuche, geduldiger zu werden, mich mehr in andere reinzufühlen und entspannt zu bleiben, auch wenn mich eine Eigenschaft von jemandem mal nervt. Ja, denn genau das erwarte ich auch von anderen. Toleranz und Offenheit sind mir unglaublich wichtig, vor allem, wenn es um andere Gesellschaftsgruppen, andere Kulturen oder ähnliches geht. Statt jemanden zu verurteilen, informiere ich mich lieber über die Beweggründe seiner Denkweise, lasse jeden so sein, wie er möchte und versuche, keine Angst vor Ansichten zu haben, die ganz anders sind als meine. Natürlich habe auch ich oft großen Respekt vor allem, was mir komplett fremd ist, aber statt es abzulehnen, beschäftige ich mich eben damit.

16. Perfektionismus off

Eine schwere Lektion für mich, aber langsam wird es immer einfacher, meinen Perfektionismus abzustellen und ein wenig lockerer zu werden. Grundsätzlich halte ich Perfektionismus für keine schlechte Eigenschaft, sofern man sich damit nicht selbst stresst. Ich versuche auch hier Balance zu finden und es auch mal total okay zu finden, etwas nicht sofort perfekt drauf zu haben. Man wächst mit seinen Ausgaben und es ist total legitim, auch mal Fehler zu machen oder etwas nicht hinzukriegen.

17. Weniger lästern

Muss einfach nicht sein! Statt über andere zu lästern, sollten wir einfach viel öfters offen sein und die Kritik direkt bei der Person anbringen bzw. uns von ihr abwenden, wenn sie uns nicht gut tut und eine Eigenschaft hat, über die wir nicht hinwegsehen können. Hinter dem Rücken über jemanden zu lästern ist so sinnlos und raubt einem nur wertvolle, positive Energie.

18. Kritik nicht zu Herzen nehmen

Für mich eine echte Herausforderung, aber mittlerweile habe ich mir eine dickere Haut zugelegt. Grade als Blogger muss man sehr auf alles achten, was man sagt, schreibt oder tut. Konstruktive Kritik, die nett geäußert wird, ist etwas positives und ich habe mittlerweile gelernt, diese anzunehmen anstatt mich gekränkt zu fühlen. Gar nicht so einfach für eine ewige Perfektionistin, aber machbar. Was ich außerdem gelernt habe, ist, negative Kritik, die absolut NICHT konstruktiv ist, zu ignorieren, bzw. auszublenden. Was Menschen dazu bewegt, zu haten, werde ich wohl nie verstehen. Der Grund ist fast immer Neid oder eigene Unzufriedenheit, deshalb lerne ich nach und nach, mir diese Kritik nicht so zu Herzen zu nehmen und drüberzustehen.

19. Tu gutes und dir widerfährt gutes

Ich bin einer dieser Menschen, der an Karma glaubt und aus dem Grund, versuche ich IMMER genauso zu anderen zu sein, wie ich gerne auch behandelt werden würde. Ich versuche, die beste Version meiner selbst zu sein, ausgeglichen zu sein, nett und freundlich zu sein, auch Fremden zuzulächeln und hilfsbereit durch den Tag zu gehen. So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es auch wieder raus und mit dieser Lebenseinstellung wird man auch selbst viel netter behandelt.

20. Lache, lebe, liebe

Das Leben ist kurz und wundervoll – lache, lebe und liebe. Tue das, was dich glücklich macht, gehe mit einem Lachen durch den Tag, genieße die schönen Momente und LEBE einfach!

Falls ihr wirklich bis hier her gekommen seid, freue ich mich natürlich besonders und bin froh, dass ich so wahnsinnig tolle Leser wie euch habe. Vielleicht konntet ihr ja sogar etwas mitnehmen von meinen Punkten oder wollt mir erzählen, welche Lebenslektion ihr in den letzten Jahren gelernt habt.

Was hat euch das Leben beigebracht?

Zur Feier des Tages darf ich übrigens zusammen mit Brooks ein paar Laufschuhe an euch verlosen. Das Gewinnspiel findet ihr auf meiner Facebook Page – viel Glück! Ich freue mich, wenn ihr teilnehmt!

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31 Comments

  • Reply Luisa 21. September 2016 at 18:42

    Wirklich mal wieder ein toller Beitrag von dir liebe Julia.
    Ich muss sagen, dass ich aus mit meinen inzwischen fast 24 Jahren noch an einigen Punkten arbeiten möchte und sollte.
    Du hast mich mal wieder dazu inspiriert immer zu versuchen die beste Version meiner selbst zu sein.
    Vielen Dank für soviele positive Vibes in diesem Beitrag und auch sonst!
    Liebste Grüße
    Luisa

    • Reply Julia Vogel 22. September 2016 at 16:13

      Ach, vielen Dank für den lieben Kommentar :)) einige Punkte sind ja, wie gesagt, bei mir auch noch in progress, aber es wird :)) xx

  • Reply Sandra Slusna 21. September 2016 at 20:06

    Wirklich toller Beitrag liebe Jules, du hast es echt super zusammengefasst! Ich wünsche dir noch einmal alles alles Gute zum Geburtstag, obwohl ich es schon getan habe! ;D
    Danke für diesen positiven und inspirierenden Beitrag, bei manchen Sachen bin ich gerade dabei und an manchen muss ich immer noch etwas arbeiten, aber bis 20 hab ich noch genug Zeit, dann hoffe ich, dass ich das alles auch über mich Mal sagen darf!
    Mit liebsten Grüßen
    Sandra von http://www.shineoffashion.com
    http://www.instagram.com/sandraslusna/

    • Reply Julia Vogel 22. September 2016 at 16:14

      Dankeee, meine Liebe :)) Du wirst sehen, in den nächsten Jahren wird sich so viel tun und dann wirst du zurückblicken und merken, wie weit du gekommen bist 🙂 xx

  • Reply keepcalmandblogforfun 21. September 2016 at 21:10

    Ich finde, dass du für 20 extrem weit bist. Bestimmt klingt das wie eine Omi, aber ich war früher nicht so reflektiert in dem Alter.
    Alles Liebe für’s neue Lebensjahr <3

    • Reply Julia Vogel 22. September 2016 at 16:16

      Danke, Liebes 🙂 Ja, ich glaube ich war schon immer ein bisschen reifer als Andere in meinem Alter und viele meiner Freunde sind auch alle mindestens 2 Jahre älter, was perfekt passt :)) xx

  • Reply kathleensdream 21. September 2016 at 23:45

    Diese Idee des Beitrags ist super 🙂 Ich kann deine Worte so gut nachvollziehen und in den meisten Punkten mache ich das genauso oder muss auch noch ein wenig an mir arbeiten. Vor allem der Punkt Selbstliebe bereitet mir da noch die größten Schwierigkeiten, aber bei der gesunden Lebensweise ist es einfach so wie bei dir. Ich esse gesund, um meinem Körper etwas gutes zu tun, denn schließlich muss jeden Tag aufs neue eine ganze Menge aushalten.

    Liebe Grüße,
    Kathleen von http://www.kathleensdream.de

    • Reply Julia Vogel 22. September 2016 at 16:16

      Das ist echt super, wenn du das auch so machst :)) xx

  • Reply Lena 22. September 2016 at 14:47

    Das sind wirklich tolle Punkte und ich kann allen zustimmen! Das wichtigste dass ich mit meinen 22 Jahren gelernt habe, ist das nichts ohne Grund passiert. Auch wenn eine Situation noch so schwierig, traurig oder extrem ist, es ist immer zu etwas gut ☺️ Gemäß dem Motto-schließt sich eine Tür, öffnet sich die nächste!

    LG,
    Lena

    • Reply Julia Vogel 22. September 2016 at 16:16

      genau so sehe ich das auch und ich finde, das ist die beste Einstellung :)) xx

  • Reply veryvania 26. September 2016 at 8:45

    Du bist immer wieder so inspirierend <3

  • Reply veg.fruitia 26. September 2016 at 20:03

    Ein wikrlich toller Beitrag Julia. So viele wichtige Dinge, die du ansprichst und bereits gelernt hast. Ich finde du bist für deine 20Jahren schon extrem reif, hast viel Erfahrung, Wissen und noch vieles mehr, das einige nicht mal mit ihren 30 haben.
    In dem Sinne. Bleib wie du bist, mach weiter so und liebe Grüsse

    • Reply Julia Vogel 29. September 2016 at 8:07

      Dankee, das ist so ein schönes Kompliment :))

  • Reply Susanna 27. September 2016 at 15:44

    wirklich suuuuperschöner Post 🙂
    Bussi

  • Reply leaharjes 7. Oktober 2016 at 17:53

    So ein schön geschriebener Blogpost! Tolle Bilder und man wird zum Nachdenken angeregt☺️

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